Reisebericht: Tvaso East
Safari heißt auf Swahili "Gute Reise"
Ja es ist wahr, ich habe mich in dieses Kenia verliebt! Kenia ist ein wundervolles Land.
Mit wundervollen freundlichen Menschen. Abwechslungsreich beschert Kenia einem den
indischen Ozean mit feinsten Sandstrand und einem vorgelagerten Korallenriff.
Kenia ist ein Paradies für Schnorchler!
Wer aber das Abenteuer liebt liegt nicht nur am Strand, der geht auf Safari!
Safari heißt auf Swahili Gute Reise und au f Safari zu gehen mit einem Bus der hält was einem versprochen wird, das fand ich als Geheimtipp bei diesem kleinem Unternehmen.
Das war ein Bus - top! So gut wie neu, gepflegt und gewartet! Ein Fahrer, der sein Handwerk und sein Land Kenia kennt. Höflich und nicht nur das, ausgesprochen freundlich.
Ob in den Shimbahills, Tvaso West oder East und Amboseli und in den Weiten der Masai Mara: Überall erwartet einen in Kenua Besonderes, ja ich möchte schon sagen Abenteuer!
So waren es in den Shimba Hills die unvermuteten grünen Berge. In dieser herrlichen Landschaft gab es auch noch Antilopen, Giraffen, Elefanten und Büffel zu sehen, einfach nur schön.
In Tvaso East siehst Du Löwen, Zebras , Büffel, Giraffen, ab und zu einen Geier, der ein verendeten Kadaver entdeckt. Ganze Antilopenfamilien! Das besondere, meiner Meinung, das sind aber die Elefanten! Dort sind sie unterwegs in Familienverbänden. Einen beobachteten wir von unserem Safari-Bus aus an einem Wasserloch. Ich lache jetzt noch, mit dem Bild vor Augen, wie Mama Elefant ihr Kleines in das Wasser schubst und mit jeder Menge lehmig-rotem Wasser mit dem Rüssel das Elefanten-Baby badet. Das Elefanten-Baby wehrte sich und rutschte unter dem Bauch und zwischen den Beinen der Frau Elefanten-Mama durch den Schlamm und trompete ganz fürchterlich. Die Elefanten-Mama aber blieb hart, gebadet muss sein. Dann wieder ganz nah Löwen, kommen sie zum Safari-Bus. Drehen dann ab. Dort wieder ein aufgeregter Elefant, schlägt ganz kräftig mit den Ohren! Kommt immer näher, er mag wohl unseren Safari-Bus nicht, sieht dann aber doch, dass wir harmlos sind und wir haben fantastische Safari-Fotos.
Wer aber das Abenteuer liebt liegt nicht nur am Strand, der geht auf Safari!
Safari heißt auf Swahili Gute Reise und au f Safari zu gehen mit einem Bus der hält was einem versprochen wird, das fand ich als Geheimtipp bei diesem kleinem Unternehmen.
Das war ein Bus - top! So gut wie neu, gepflegt und gewartet! Ein Fahrer, der sein Handwerk und sein Land Kenia kennt. Höflich und nicht nur das, ausgesprochen freundlich.
Ob in den Shimbahills, Tvaso West oder East und Amboseli und in den Weiten der Masai Mara: Überall erwartet einen in Kenua Besonderes, ja ich möchte schon sagen Abenteuer!
So waren es in den Shimba Hills die unvermuteten grünen Berge. In dieser herrlichen Landschaft gab es auch noch Antilopen, Giraffen, Elefanten und Büffel zu sehen, einfach nur schön.
In Tvaso East siehst Du Löwen, Zebras , Büffel, Giraffen, ab und zu einen Geier, der ein verendeten Kadaver entdeckt. Ganze Antilopenfamilien! Das besondere, meiner Meinung, das sind aber die Elefanten! Dort sind sie unterwegs in Familienverbänden. Einen beobachteten wir von unserem Safari-Bus aus an einem Wasserloch. Ich lache jetzt noch, mit dem Bild vor Augen, wie Mama Elefant ihr Kleines in das Wasser schubst und mit jeder Menge lehmig-rotem Wasser mit dem Rüssel das Elefanten-Baby badet. Das Elefanten-Baby wehrte sich und rutschte unter dem Bauch und zwischen den Beinen der Frau Elefanten-Mama durch den Schlamm und trompete ganz fürchterlich. Die Elefanten-Mama aber blieb hart, gebadet muss sein. Dann wieder ganz nah Löwen, kommen sie zum Safari-Bus. Drehen dann ab. Dort wieder ein aufgeregter Elefant, schlägt ganz kräftig mit den Ohren! Kommt immer näher, er mag wohl unseren Safari-Bus nicht, sieht dann aber doch, dass wir harmlos sind und wir haben fantastische Safari-Fotos.
So machten wir Bilder und Filme, von den
Tieren in Kenia und sehe ich so im Nachhinein diese Fotos würde ich am
liebsten sofort wieder hin zur nächsten Safari!
Ein Flug von Ukunda mit einem kleinen Flugzeug ist alle Male ein Erlebnis. Vorbei am Kilimandscharo in die Masai Mara. Dieses Land der Masais. Ich fliege 3 Tage ins Governes Camp. Wir wollen landen. Geht nicht, eine Elefantenfamilie kreuzt die kleine Landebahn. Hallo, wo ist denn hier das Flughafengebäude gleich 0! Nur die Schotterlandepiste, na dann man landen. Der Kapitän rät uns zur Eile beim Aussteigen, da eine Löwenfamilie direkt neben den geparkten Jeeps Siesta hält. Lakonisch meinte er, die haben im Moment wohl keinen Hunger, aber man weiß ja nicht wie lange. Fängt ja gut an. Ab ins Governes Camp. Wunderschön gelegen am Mara Fluß erwarten uns sehr massive Zelte mit allem Komfort den man sich in Kenie wünscht. Am selben Tag noch die erste Pirschfahrt. Auch hier waren es ausgezeichnete Fahrer und Guides , die uns die Besonderheiten der Masai Mara erklärten. Die weite Hügellandschaft verlangte Kenntnis der Tierwelt, und sie kannten sie, wir haben wunderschöne Tierfotos machen können. Am Abend beim Dinner kamen die Hypos aus dem Mara Fluß auf die Wiese vor unserer Lodge und im hellen Scheinwerferlicht konnten wir diese Tiere von unserem Tisch aus beobachten!
2. Tag um 5.00 Uhr Frühmorgens raus. Ballonfahrt. Kenia aus der Luft. Es war tief dunkel als ich mit dem Jeep von 2 Guides zu dem Ballonstart gefahren wurde. Stockfinster nur Taschenlampen leuchteten den Weg. Steile Treppe, glitschig ( es hatte geregnet) zum Marafluss, mit einem Kahn an einem Seil über den Fluss gezogen. Wieder nach oben, glitschig, dunkel und endlich der ersehnte Ballon in Sicht. Es war ein großer Korb unter dem Ballon und 16 Menschen freuten sich, als wir dem Sonnenaufgang entgegen schwebten. Es ist wie ein Traum in dieser Stille über Kenia dahinzuschweben. Marafluss, Hypos! Da einige Giraffen zwischen den Bäumen! Und immer wieder die aufgehende Sonne in den herrlichsten Farben! Man wünscht sich, es möge nie zu Ende gehen. Da Elefanten, dort Löwen, eine kleine Büffelherde ca. 150 Stück und immer wieder diese Weiten der kenianischen Masai Mara. Die Landung nach ca 2 1/5 Std. war grandios. Das Sektfrühstück und die Urkunden machten uns viel Spaß! Wir bekamen aber auch noch eine CD von unserer Ballonfahrt. Eine Pirschfahrt mit den Safari-Jeeps schloss sich an. Es war ein toller Tag!
Leider regnete es am 3. Tag. Wir fuhren aber trotzdem raus. Ich war alleine mit dem Fahrer und dem Guide. Wenn es absolut nicht mehr weiterging durch zu starken Regen, erzählte ich Ihnen Geschichten aus unserer Heimat (sie baten mich darum um mit Kenia zu vergleichen) und sie sange mir dafür Lieder ihrer Heimat! Der Abschied wurde wehmütig und wir hoffen, dass wir uns einmal wiedersehen!
Der Flug zurück nach Ukunda war problemlos. Im Hotel Leisure Lodge am Diani Beach vermissten mich meine Freunde. Ich hatte Ihnen viel zu erzählen!
Meine Bilder und Filme erinnern mich immer wieder an etwas Wunderbares in Kenia!
Quelle: Tagebuchaufzeichnungen einer deutschen Touristin
Ein Flug von Ukunda mit einem kleinen Flugzeug ist alle Male ein Erlebnis. Vorbei am Kilimandscharo in die Masai Mara. Dieses Land der Masais. Ich fliege 3 Tage ins Governes Camp. Wir wollen landen. Geht nicht, eine Elefantenfamilie kreuzt die kleine Landebahn. Hallo, wo ist denn hier das Flughafengebäude gleich 0! Nur die Schotterlandepiste, na dann man landen. Der Kapitän rät uns zur Eile beim Aussteigen, da eine Löwenfamilie direkt neben den geparkten Jeeps Siesta hält. Lakonisch meinte er, die haben im Moment wohl keinen Hunger, aber man weiß ja nicht wie lange. Fängt ja gut an. Ab ins Governes Camp. Wunderschön gelegen am Mara Fluß erwarten uns sehr massive Zelte mit allem Komfort den man sich in Kenie wünscht. Am selben Tag noch die erste Pirschfahrt. Auch hier waren es ausgezeichnete Fahrer und Guides , die uns die Besonderheiten der Masai Mara erklärten. Die weite Hügellandschaft verlangte Kenntnis der Tierwelt, und sie kannten sie, wir haben wunderschöne Tierfotos machen können. Am Abend beim Dinner kamen die Hypos aus dem Mara Fluß auf die Wiese vor unserer Lodge und im hellen Scheinwerferlicht konnten wir diese Tiere von unserem Tisch aus beobachten!
2. Tag um 5.00 Uhr Frühmorgens raus. Ballonfahrt. Kenia aus der Luft. Es war tief dunkel als ich mit dem Jeep von 2 Guides zu dem Ballonstart gefahren wurde. Stockfinster nur Taschenlampen leuchteten den Weg. Steile Treppe, glitschig ( es hatte geregnet) zum Marafluss, mit einem Kahn an einem Seil über den Fluss gezogen. Wieder nach oben, glitschig, dunkel und endlich der ersehnte Ballon in Sicht. Es war ein großer Korb unter dem Ballon und 16 Menschen freuten sich, als wir dem Sonnenaufgang entgegen schwebten. Es ist wie ein Traum in dieser Stille über Kenia dahinzuschweben. Marafluss, Hypos! Da einige Giraffen zwischen den Bäumen! Und immer wieder die aufgehende Sonne in den herrlichsten Farben! Man wünscht sich, es möge nie zu Ende gehen. Da Elefanten, dort Löwen, eine kleine Büffelherde ca. 150 Stück und immer wieder diese Weiten der kenianischen Masai Mara. Die Landung nach ca 2 1/5 Std. war grandios. Das Sektfrühstück und die Urkunden machten uns viel Spaß! Wir bekamen aber auch noch eine CD von unserer Ballonfahrt. Eine Pirschfahrt mit den Safari-Jeeps schloss sich an. Es war ein toller Tag!
Leider regnete es am 3. Tag. Wir fuhren aber trotzdem raus. Ich war alleine mit dem Fahrer und dem Guide. Wenn es absolut nicht mehr weiterging durch zu starken Regen, erzählte ich Ihnen Geschichten aus unserer Heimat (sie baten mich darum um mit Kenia zu vergleichen) und sie sange mir dafür Lieder ihrer Heimat! Der Abschied wurde wehmütig und wir hoffen, dass wir uns einmal wiedersehen!
Der Flug zurück nach Ukunda war problemlos. Im Hotel Leisure Lodge am Diani Beach vermissten mich meine Freunde. Ich hatte Ihnen viel zu erzählen!
Meine Bilder und Filme erinnern mich immer wieder an etwas Wunderbares in Kenia!
Quelle: Tagebuchaufzeichnungen einer deutschen Touristin